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Der RuheForst Vorholz bietet eine würdevolle Alternative zur klassischen Friedhofsbestattung. In einem der größten Waldgebiete Rheinhessens, das den Übergang zwischen dem durch Landwirtschaft und Weinbau geprägten Rheinhessen zum waldreichen Donnersbergkreis bildet, finden Menschen ihre letzte Ruhestätte unter alten Eichen und mächtigen Buchen. Diese besondere Form der Waldbestattung verbindet die einzigartige Natur des Staatswaldes von Rheinland-Pfalz mit Nachhaltigkeit und schafft einen Ort der Ruhe und Erholung.
Was ist der RuheForst Vorholz?
Das „Vorholz" ist mit ca. 1.450 Hektar eines der größten Waldgebiete Rheinhessens. Mit einem sehr hohen Anteil alter Eichen, die teilweise über 200 Jahre alt sind, aber auch mächtigen Buchen ist das „Vorholz" ein wunderschönes und wertvolles Laubwaldgebiet. Es stellt damit für Pflanzen und Tiere, aber auch für die Erholung der Bevölkerung, ein wichtiges Refugium dar.
Für den RuheForst wurde eine gut erreichbare und leicht begehbare Laubmischwaldfläche ausgewählt, in der viele starke aber noch mittelalte Eichen stehen, die die hundertjährige Anlage als RuheForst leicht überdauern können. Diese sorgfältige Auswahl garantiert, dass die Bäume als lebendige Grabsteine über Generationen hinweg Bestand haben.
Die besondere Lage zwischen Rheinhessen und Donnersbergkreis
Der RuheForst Vorholz liegt in einer besonderen geografischen Position: Er bildet den Übergang zwischen dem durch Landwirtschaft und Weinbau geprägten Rheinhessen zum waldreichen Donnersbergkreis. Diese Lage macht das Waldgebiet zu einem wichtigen Refugium für Pflanzen und Tiere sowie zu einem beliebten Erholungsgebiet für die Bevölkerung.
Die gut erreichbare Lage und die leicht begehbaren Wege machen den RuheForst für Angehörige und Besucher gut zugänglich. Interessenten können sich zu Lebzeiten informieren und beraten lassen, sich mit dem Ort vertraut machen und sich eine letzte Ruhestätte in den alten, naturnahen Waldbeständen aussuchen.

Das RuheBiotop-Konzept: Gemeinschaft unter Bäumen
Im Zentrum des RuheForst-Konzepts steht das RuheBiotop – eine innovative Form der Grabstätte, die sich harmonisch in die Waldlandschaft einfügt. Im RuheForst Vorholz befinden sich zahlreiche RuheBiotope, deren Mittelpunkt jeweils ein Baum bildet.
Aufbau eines RuheBiotops
Um ein RuheBiotop befinden sich bis zu 12 Urnenplätze. Diese Anordnung ermöglicht es einzelnen Personen, Familien oder sich im Leben nahestehenden Menschen, gemeinsam ihre letzte Ruhe zu finden. Jedes RuheBiotop wird sorgfältig ausgewählt und fügt sich respektvoll in das bestehende Ökosystem ein.
Die Waldbestattung unterscheidet sich grundlegend von herkömmlichen Beisetzungen: Hier wird die Asche Verstorbener in biologisch abbaubaren Urnen im Wurzelbereich von Bäumen beigesetzt. Entsprechend wird die letzte Ruhestätte nicht Grab, sondern RuheBiotop genannt – ein Begriff, der die Verbundenheit mit der lebendigen Natur zum Ausdruck bringt.
Nutzungsrecht für bis zu 99 Jahre
Das Recht auf Nutzung eines RuheBiotops kann für bis zu 99 Jahre erworben werden. Diese lange Nutzungsdauer gibt Familien die Sicherheit, dass die Ruhestätte über Generationen hinweg erhalten bleibt und als Ort der Erinnerung dienen kann. Die starken, mittelalten Eichen sind so ausgewählt, dass sie diese hundertjährige Anlage problemlos überdauern können.
Nachhaltige Waldbewirtschaftung im Staatswald
Als Teil des Staatswaldes von Rheinland-Pfalz wird das „Vorholz" nachhaltig bewirtschaftet und genügt den hohen Anforderungen der Waldzertifizierung nach den Systemen FSC und PEFC. Diese doppelte Zertifizierung unterstreicht die hohe Qualität der Waldbewirtschaftung und das Engagement für Nachhaltigkeit.
Neben der schonenden naturnahen Waldbewirtschaftung liegt ein besonderes Augenmerk auf dem Schutz des Lebensraumes für Tiere und Pflanzen sowie die Artenvielfalt. Das wertvolle Laubwaldgebiet mit seinem sehr hohen Anteil alter Eichen und mächtiger Buchen bietet zahlreichen Arten einen wichtigen Lebensraum.
Schutz für 100 Jahre
Die Fläche des RuheForstes wird für 100 Jahre aus der forstlichen Bewirtschaftung herausgenommen. Hier finden nun nur noch Maßnahmen zur Pflege der Fläche und zur Sicherheit der Besucher statt. Nicht jeder Wald kann zu einem RuheForst werden – vielmehr müssen die Wälder insbesondere hinsichtlich Lage, Baumartenzusammensetzung, Bestandsstruktur, Bestandserschließung und Pflegezustand den hohen Qualitätsanforderungen von RuheForst genügen.
Prinzipien nachhaltiger Waldpflege
Der RuheForst Vorholz folgt klaren ökologischen Prinzipien:
- Verzicht auf Kahlschläge: Der Wald bleibt in seiner natürlichen Struktur erhalten
- Natürliche Verjüngung: Neue Bäume wachsen auf natürliche Weise nach
- Schaffung gesunder strukturreicher Mischwälder: Vielfalt statt Monokultur
- Förderung der Artenvielfalt: Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten
- Weitgehende Totholzerhaltung: Wichtiger Lebensraum für Insekten und Pilze
- Erhalt von Horst- und Brutbäumen: Schutz für Vögel und andere Tiere
- Baumriesen können entstehen: Alte Eichen über 200 Jahre dürfen ihr natürliches Alter erreichen
- Sanfte Pflegeeingriffe: Minimale Eingriffe zum Erhalt der Waldgesundheit
Das Leitprinzip ist die Nachhaltigkeit – die Arbeit für die nachfolgenden Generationen steht im Mittelpunkt.
Individuelle Gestaltung der Trauerfeier
Die Trauerzeremonien im RuheForst Vorholz können individuell gestaltet werden. Hierfür steht ein Andachtsplatz zur Verfügung, der einen würdevollen Rahmen für den Abschied bietet. Unter freiem Himmel, umgeben von der lebendigen Waldgemeinschaft mit ihren alten Eichen und mächtigen Buchen, entsteht eine besondere Atmosphäre.
Persönliche Kennzeichnung möglich
Eine namentliche Kennzeichnung des Grabes ist möglich, auch mit einem religiösen Symbol. So können Angehörige die Ruhestätte individuell gestalten und gleichzeitig den natürlichen Charakter des Waldes bewahren. Die Kennzeichnung erfolgt dezent und fügt sich harmonisch in die Umgebung ein.
Keine Grabpflege erforderlich
Ein wesentlicher Vorteil der Waldbestattung: RuheBiotope benötigen keine Pflege, da sie Teil des natürlichen Waldes sind. Das Erscheinungsbild des wunderschönen Laubwaldgebietes bleibt erhalten – die Grabpflege übernimmt die Natur selbst. Verpflichtungen zur Grabgestaltung für die Angehörigen entfallen somit vollständig.

Biologisch abbaubare Urnen
Die Asche der Verstorbenen wird in biologisch abbaubaren Urnen beigesetzt. Diese Urnen lösen sich im Laufe der Zeit vollständig auf und geben die Asche an die Erde zurück. So wird der Verstorbene Teil des natürlichen Kreislaufs und trägt zum Wachstum des Waldes bei.
Die Verwendung biologisch abbaubarer Urnen stellt sicher, dass keine schädlichen Substanzen in den Boden gelangen und der Wald in seinem natürlichen Zustand erhalten bleibt. Dies ist besonders wichtig in einem so wertvollen Laubwaldgebiet wie dem Vorholz.
Vorsorge zu Lebzeiten
Viele Menschen entscheiden sich dafür, ihre Bestattung bereits zu Lebzeiten zu regeln. RuheBiotope können schon zu Lebzeiten ausgewählt werden und so wichtige Bezugspunkte sein. Diese Form der Vorsorge bedeutet Selbstbestimmung und entlastet gleichzeitig die Angehörigen in einer emotional schwierigen Zeit.
Bei einem Besuch im RuheForst können Sie in Ruhe durch das wunderschöne Laubwaldgebiet spazieren, die alten Eichen und mächtigen Buchen bewundern, die Atmosphäre auf sich wirken lassen und das RuheBiotop auswählen, das Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht.
Führungen und Beratung
Um den RuheForst Vorholz kennenzulernen, werden regelmäßig kostenlose Waldführungen mit einem Mitarbeiter von RuheForst angeboten. Bei diesen Führungen haben Sie die Möglichkeit, sich näher über diese Bestattungsform zu informieren und alle Ihre Fragen zu stellen.
Die Führungen bieten umfassende Informationen über:
- Die verschiedenen RuheBiotope und ihre Lage
- Die besonderen alten Eichen, die teilweise über 200 Jahre alt sind
- Das Konzept der Waldbestattung
- Preise und Nutzungsrechte
- Die Gestaltungsmöglichkeiten von Trauerfeiern
- Die nachhaltige Waldbewirtschaftung im Staatswald
- Die Orientierung im Wald
Virtueller Rundgang
Der RuheForst Vorholz bietet einen virtuellen Rundgang, der es Interessierten ermöglicht, sich bereits vorab einen Eindruck von der besonderen Atmosphäre des Ortes zu verschaffen. So können Sie das wunderschöne Laubwaldgebiet mit seinen alten Eichen und mächtigen Buchen bequem von zu Hause aus erkunden.
Orientierung im Wald
Eine bestimmte Stelle in einem Wald wiederzufinden ist nicht immer ganz einfach, vor allem wenn man sie nur ab und zu besuchen kann. Der RuheForst Vorholz bietet verschiedene Hilfsmittel zur Orientierung, damit Angehörige ihre Grabstätte problemlos wiederfinden können.
Durch ein durchdachtes Wegesystem und eine klare Kennzeichnung der RuheBiotope wird die Orientierung erleichtert. Die gut erreichbare und leicht begehbare Laubmischwaldfläche macht den Besuch für alle Altersgruppen angenehm.
Ein wichtiges Refugium für Mensch und Natur
Das Vorholz ist nicht nur ein RuheForst, sondern auch ein wichtiges Refugium für Pflanzen und Tiere sowie für die Erholung der Bevölkerung. Die Kombination aus Naturschutz und Bestattungswald macht diesen Ort zu etwas Besonderem.
Die nachhaltige Bewirtschaftung als Teil des Staatswaldes von Rheinland-Pfalz und die doppelte Zertifizierung nach FSC und PEFC garantieren, dass das wertvolle Laubwaldgebiet auch für zukünftige Generationen erhalten bleibt.
Zusammenarbeit mit Partnern
Bestattungsunternehmen und Trauerrednerinnen sind wichtige Ansprechpartner, die bei der Organisation und Durchführung von Beisetzungen unterstützen. Der RuheForst Vorholz arbeitet mit erfahrenen Partnern zusammen, die mit den Besonderheiten der Waldbestattung vertraut sind und einfühlsam begleiten.
Fazit: Ein wunderschönes Laubwaldgebiet als letzte Ruhestätte
Der RuheForst Vorholz verbindet die einzigartige Natur eines der größten Waldgebiete Rheinhessens mit einer würdevollen Form der Bestattung. Die Lage zwischen dem durch Landwirtschaft und Weinbau geprägten Rheinhessen und dem waldreichen Donnersbergkreis macht diesen Ort zu einem wichtigen Refugium.
Hier finden Menschen ihre letzte Ruhe unter alten Eichen, die teilweise über 200 Jahre alt sind, und mächtigen Buchen in einem lebendigen Wald, der als Teil des Staatswaldes von Rheinland-Pfalz für 100 Jahre aus der forstlichen Bewirtschaftung herausgenommen ist. Die doppelte Zertifizierung nach FSC und PEFC unterstreicht die hohe Qualität der nachhaltigen Waldbewirtschaftung.
Die Möglichkeit, die Ruhestätte bereits zu Lebzeiten auszuwählen und ein Nutzungsrecht für bis zu 99 Jahre zu erwerben, gibt Sicherheit und schafft einen wichtigen Bezugspunkt. Die sorgfältig ausgewählten starken, mittelalten Eichen können die hundertjährige Anlage problemlos überdauern. Für Angehörige entsteht ein Ort der Ruhe in einem wunderschönen und wertvollen Laubwaldgebiet – ohne die Last der Grabpflege.
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