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Die Waldbestattung im FriedWald Meroder Wald bietet eine naturnahe Alternative zur klassischen Friedhofsbestattung im Kreis Düren nahe Aachen. Seit November 2018 können Verstorbene in diesem vielfältigen Mischwald ihre letzte Ruhe finden. Mit 47 Hektar gehört dieser Bestattungswald zu den mittelgroßen FriedWald-Standorten und überzeugt durch seinen außergewöhnlich vielfältigen Baumbestand und die Nähe zum historischen Schloss Merode.
Lage zwischen Aachen und Köln in der Gemeinde Langerwehe
Der FriedWald Meroder Wald gehört zur Gemeinde Langerwehe und ermöglicht Bestattungen unter Bäumen im Nordkreis Düren. Diese zentrale Lage zwischen Aachen und Köln macht den Bestattungswald für Menschen aus der gesamten Region gut erreichbar.
Der FriedWald Meroder Wald liegt am Nordrand des Hürtgenwaldes. Namensgebend ist aber das Adelsgeschlecht Merode, welches seit dem 12. Jahrhundert seinen Sitz im nahegelegenen Schloss Merode hat. Das imposante historische Gebäude zählt zu den schönsten Wasserschlössern im Rheinland.
Historisches Schloss Merode in der Nähe
Das zauberhafte Wasserschloss Merode ist ein besonderes Wahrzeichen der Region. Dort findet jährlich ein romantischer Weihnachtsmarkt statt, welcher über die Region bekannt und beliebt ist. Die Nähe zu diesem historischen Ort verleiht dem FriedWald eine besondere kulturelle Bedeutung.
In dieser ansprechenden Umgebung ermöglicht der FriedWald Meroder Wald Bestattungen in der Natur unter Bäumen. Die Verbindung von Geschichte, Kultur und Natur macht diesen Standort zu einem besonderen Ort der letzten Ruhe.
Vielfältiger Baumbestand mit bis zu 160 Jahre alten Eichen
Auf dem Friedhof in der Natur können Beerdigungen unter einem vielfältigen Baumbestand stattfinden: Buche, Eiche, Hainbuche, Winterlinde, Ahorn, Lärche, Kiefer und Douglasie stehen zur Auswahl. Diese außergewöhnliche Vielfalt an Baumarten ist ein besonderes Merkmal des FriedWald Meroder Wald.
Bäume unterschiedlichen Alters
Die Bäume sind sehr unterschiedlich alt: Junge Bäume gibt es ebenso wie bis zu 160 Jahre alte Eichen. Diese alten Eichen sind beeindruckende Naturdenkmäler und bieten eine besonders würdevolle Ruhestätte. Die Mischung aus jungen und alten Bäumen schafft eine abwechslungsreiche Waldstruktur.
Im Herbst zieren die roten Beeren der Stechpalme den Wald. Diese natürliche Dekoration zeigt, wie die Natur die Gräber schmückt. Im FriedWald Meroder Wald schmückt die Natur die Gräber – zu jeder Jahreszeit auf ihre eigene Weise.
Langfristige Perspektive bis 2117
Dieser FriedWald-Standort steht für 99 Jahre nach Eröffnung als Friedhof zur Verfügung. Das bedeutet bis zum 31. Dezember 2117. Diese langfristige Perspektive gibt Angehörigen die Sicherheit, dass der Wald als Ort der letzten Ruhe dauerhaft erhalten bleibt.
Ebenes Gelände mit gut begehbaren Wegen
Das Gelände des Friedhofs ist eben und daher sehr gut begehbar. Diese Eigenschaft macht den FriedWald Meroder Wald besonders zugänglich für Menschen jeden Alters und mit unterschiedlicher Mobilität.
Die Wege im FriedWald Meroder Wald sind gut begehbar. Die befestigten Hauptwege ermöglichen einen komfortablen Besuch auch bei feuchtem Wetter. Das ebene Gelände erleichtert den Zugang zu den verschiedenen Bereichen des Waldes.
Kennzeichnung der Bestattungsbäume
Die Bestattungsbäume sind mit einer eindeutigen Baumnummer gekennzeichnet – MER steht für Meroder Wald. Diese klare Nummerierung erleichtert die Orientierung im 47 Hektar großen Waldgebiet und hilft Besuchern, die Ruhestätte ihrer Angehörigen zu finden.
Am Parkplatz gibt die Infotafel mit dem Waldplan einen Überblick über den FriedWald. Diese Informationstafel zeigt die Struktur des Waldes und die Lage der verschiedenen Bereiche. Der Infopfad erläutert das Konzept und die verschiedenen Grabarten und vermittelt Wissenswertes über die Waldbestattung.
Großzügiger Andachtsplatz mit besonderer Ausstattung
In der Nähe des FriedWald-Parkplatzes wurde ein großzügiger Andachtsplatz eingerichtet. Hier können Beisetzungen beginnen oder Gedenkveranstaltungen stattfinden. Die zentrale Lage macht den Andachtsplatz gut erreichbar.
Zahlreiche Sitzgelegenheiten
Am Andachtsplatz im FriedWald Meroder Wald gibt es viele Sitzgelegenheiten für eine Trauerfeier. Die zahlreichen Holzbänke bieten aber auch für einzelne Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit zur Rast und zur individuellen Trauer.
Neben den Bänken ist der Andachtsplatz mit einem Holzkreuz, einem Rednerpult und einem Abstellplatz für Urnen ausgestattet. Sie alle wurden aus einem urigen Eichenstamm gefertigt. Diese handwerkliche Gestaltung aus lokalem Holz fügt sich harmonisch in die natürliche Umgebung ein und verleiht dem Andachtsplatz einen besonderen Charakter.
Schutzwagen für wechselhaftes Wetter
Der Schutzwagen bietet eine Toilette und Unterstand bei wechselhaftem Wetter. Diese praktische Einrichtung sorgt dafür, dass Trauerfeiern auch bei Regen oder Wind würdevoll durchgeführt werden können. Die Toilette am Standort erhöht den Komfort für Besucher.

Bestattungsmöglichkeiten im FriedWald Meroder Wald
Im FriedWald kann man sich einzeln, zu zweit, im Kreis der Familie oder neben Freundinnen und Freunden beerdigen lassen. Verschiedene Grabarten stehen zur Auswahl:
Generationenbaum für die Familie
Der Generationenbaum bietet Platz für mindestens zwei Personen. Abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Lage und den Eigenschaften des gewählten Baumes ist eine Erweiterung auf insgesamt bis zu zwanzig Plätze möglich. Die Anzahl der Plätze wird im Vorfeld mit forstlicher Expertise festgelegt und steht auf einer eckigen Plakette am Baum.
Freie Generationenbäume im FriedWald sind mit einem blauen Band gekennzeichnet. Die Ruhezeit läuft bis zum 31. Dezember 2117 – die gleiche langfristige Perspektive wie für den gesamten Standort.
Partnerbaum für zwei Menschen
Der Partnerbaum im FriedWald kann einer Einzelperson oder zwei Menschen als Ruhestätte dienen – beispielsweise Ehe- oder Lebenspartnern, Geschwistern oder Freunden. Freie Partnerbäume im FriedWald sind mit einem roten Band gekennzeichnet.
Mit dem Partnerbaum erwirbt man eine Ruhestätte mit zwei Plätzen mit einer Ruhezeit entsprechend der aktuellen Mindestruhefrist von 20 Jahren ab dem Tag der letzten Beisetzung. Es können keine weiteren Plätze erworben werden.
Einzelplatz und Basisplatz
Als Alternative zu einem ganzen Baum gibt es die Möglichkeit, sich einen oder mehrere Einzelplätze im FriedWald zu sichern. An diesen Bäumen, die mit einem gelben Band gekennzeichnet sind, finden bis zu zwanzig Personen ihre letzte Ruhe. Selbstverständlich ist es möglich, nebeneinander liegende Plätze auszuwählen. Die Ruhezeit beträgt derzeit 20 Jahre.
Beim Basisplatz wird im Trauerfall ein Platz an einem gemeinschaftlich genutzten Baum von der FriedWald-Försterin oder dem FriedWald-Förster zugewiesen. Diese kostengünstige Option ermöglicht eine Waldbestattung auch für Menschen mit kleinerem Budget. Auch hier beträgt die Ruhezeit 20 Jahre.
Sternschnuppenbaum für Sternenkinder
Der Platz am Sternschnuppenbaum ist eine Bestattungsmöglichkeit für Eltern, die sich zu früh von ihrem Kind verabschieden mussten. Für die sogenannten Sternenkinder stellt der Sternschnuppenbaum eine kostenfreie Ruhestätte dar. Eltern, deren Kinder bis zum dritten Lebensjahr oder in einem Hospiz verstorben sind, zahlen lediglich die Beisetzungskosten.
Die Plaketten an diesen Bäumen sind mit einem besonderen Sternenmotiv geschmückt. Die Bestattung am Sternschnuppenbaum soll Eltern einen Ort schenken, an dem sie ungestört trauern und gedenken können. Meist ist der Sternschnuppenbaum schützend von älteren Bäumen umgeben.
Baumauswahl und Waldführungen
Wer einen Baum im FriedWald aussuchen möchte, erhält professionelle Unterstützung. Ein individueller Termin zur Baumauswahl kann telefonisch unter 06155 848-100 vereinbart werden. Die FriedWald-Förster begleiten Interessierte durch den vielfältigen Mischwald und helfen bei der Auswahl – ob eine majestätische alte Eiche, eine stattliche Buche oder eine besondere Winterlinde.
Kostenlose Waldführungen
Bei kostenlosen Waldführungen haben Interessierte die Möglichkeit, die Waldbestattung im FriedWald Meroder Wald kennenzulernen. Diese Führungen bieten die Gelegenheit, den vielfältigen Wald zu erkunden, den großzügigen Andachtsplatz zu sehen und die gute Begehbarkeit selbst zu erleben.
Wer vor Ort im FriedWald unterwegs ist, hat auch die Möglichkeit, sich selbst einen Baum auszusuchen. Die Infotafeln, der Waldplan und die farbigen Bänder an den Bäumen erleichtern die Orientierung im 47 Hektar großen Waldgebiet.

Ausflugsziele in der Region
Unweit des Bestattungswaldes laden die Gemeinde Langerwehe und das zauberhafte Wasserschloss Merode zu einem Besuch ein. Das Schloss mit seiner jahrhundertelangen Geschichte ist ein beeindruckendes Zeugnis rheinländischer Adelskultur.
Romantischer Weihnachtsmarkt
Der romantische Weihnachtsmarkt am Schloss Merode ist über die Region hinaus bekannt und beliebt. Die historische Kulisse des Wasserschlosses bietet eine einzigartige Atmosphäre für dieses vorweihnachtliche Ereignis.
Über die Wälder der Region informiert Wald und Holz NRW. Diese Landeseinrichtung kümmert sich um die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder in Nordrhein-Westfalen und trägt zur Erhaltung dieser wertvollen Naturräume bei.
Fazit: Vielfältige Waldbestattung nahe Schloss Merode
Der FriedWald Meroder Wald bietet eine würdevolle Waldbestattung im Kreis Düren nahe Aachen. Mit 47 Hektar gehört er zu den mittelgroßen FriedWald-Standorten und überzeugt durch seinen außergewöhnlich vielfältigen Baumbestand.
Die zentrale Lage zwischen Aachen und Köln in der Gemeinde Langerwehe macht den Standort für die gesamte Region gut zugänglich. Die acht verschiedenen Baumarten – Buche, Eiche, Hainbuche, Winterlinde, Ahorn, Lärche, Kiefer und Douglasie – bieten eine außergewöhnliche Vielfalt für die persönliche Ruhestätte.
Besonders beeindruckend sind die bis zu 160 Jahre alten Eichen, die als Naturdenkmäler eine besonders würdevolle Ruhestätte bieten. Die Mischung aus jungen und alten Bäumen schafft eine abwechslungsreiche Waldstruktur.
Das ebene Gelände mit gut begehbaren Wegen macht den FriedWald für Menschen jeden Alters und mit unterschiedlicher Mobilität gut zugänglich. Der großzügige Andachtsplatz mit zahlreichen Holzbänken und der besonderen Ausstattung aus urigem Eichenholz bietet einen würdevollen Rahmen für Trauerfeiern. Der Schutzwagen sorgt auch bei wechselhaftem Wetter für Komfort.
Die Nähe zum historischen Schloss Merode, einem der schönsten Wasserschlösser im Rheinland, verleiht dem Standort eine besondere kulturelle Bedeutung. Die Lage am Nordrand des Hürtgenwaldes in einer geschichtsträchtigen Region macht den Besuch zu einem besonderen Erlebnis.
Die langfristige Perspektive bis 2117 gibt Angehörigen die Sicherheit, dass der Wald als Ort der letzten Ruhe dauerhaft erhalten bleibt. Mit verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und einer Ruhezeit von 20 Jahren (bzw. bis 2117 bei Generationenbäumen) bietet der FriedWald Meroder Wald für jeden die passende Ruhestätte.
Die klare Kennzeichnung der Bestattungsbäume mit der Abkürzung MER, die Infotafeln und der Infopfad erleichtern die Orientierung im Wald. Die natürliche Gestaltung mit roten Beeren der Stechpalme im Herbst zeigt, wie die Natur die Gräber schmückt.
Wer sich für eine Waldbestattung im FriedWald Meroder Wald interessiert, kann sich unter 06155 848-100 oder service@friedwald.de informieren und an kostenlosen Waldführungen teilnehmen.
 
                



 
 

